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Stadtbücherei

Medientipps der Stadtbücherei im Februar

Folgende Tipps haben wir für den Februar:

Sachbuch:

Dr. med. Peer Aries: Rheuma – Wissen statt Mythen

Standort: Vel 7 ARI

Stadtbücherei


Über keine andere Krankheit kursieren so viele Mythen wie über Rheuma: ein Sammelbegriff für Hunderte Erkrankungen, die in jedem Alter auftreten können. Missverständnisse gibt es nicht nur über die Ursachen, sondern auch über mögliche Therapien. «Rheuma? Da kann man leider nichts machen.» «Wer Rheuma hat, ist selbst schuld.» «Bei Rheuma kann man auch erst mal was mit Ernährung und Gewürzen machen.» Dies sind nur drei von zahlreichen Mythen, mit denen Dr. med. Peer Aries tagtäglich in seiner Sprechstunde, in Internetforen oder auf Veranstaltungen mit Patient:innen konfrontiert wird.  In seinem Buch erklärt der renommierte Mediziner anschaulich, worauf diese Mythen gründen und wie der aktuelle Stand der Forschung aussieht. Mit diesem Wissen befähigt er Betroffene, zukünftig eigenständig zwischen Mythen und Fakten unterscheiden zu können, und gibt ihnen damit die Chance für eine bestmögliche medizinische Versorgung. Denn: «Jeder Mensch kann eine entzündlich-rheumatische Krankheit entwickeln – und sie in den Griff bekommen.

Roman:

Motte, Anders de la: Stille Falle

Standort: SL MOT

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Eigentlich steht Kriminalinspektorin Leonore Asker kurz vor der Beförderung: Die Leitung der Abteilung für Schwerverbrechen in Malmö ist ihr so gut wie sicher. Stattdessen wird sie noch während der Ermittlungen in einem spektakulären Entführungsfall in ein Dezernat versetzt, von dem sie noch nie gehört hat: Ihre neuen Kollegen, allesamt Außenseiter und Nerds, nennen es nur »Abteilung für hoffnungslose Fälle«, denn hier landet, was bei der Polizei als unlösbar gilt.
Kurz darauf wird Leo ein Foto zugeschickt, das zwei Figuren in einer Modelleisenbahn-Landschaft zeigt. Das Bild ähnelt verblüffend dem letzten Instagram-Post der beiden entführten Teenager, von deren Fall Leo so abrupt abgezogen wurde. Weil ihre ehemalige Vorgesetzte nichts von Leos neuen Erkenntnissen wissen will, weiht sie ihren Kindheitsfreund Martin Hill ein, einen Experten für Lost Places. Sie ahnt nicht, dass sie ihn damit in größte Gefahr bringt...

Sachbuch:

Doucleff, Michaeleen: Erziehungsgeheimnisse indigener Gemeinschaften

Standort: Ngk Dou

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In ihrem internationalen Bestseller führt uns die amerikanische Journalistin Michaeleen Doucleff zu den Ursprüngen der Kindererziehung. Zusammen mit ihrer dreijährigen Tochter Rosie reist sie zu indigenen Völkern und erforscht die oftmals erstaunlichen Erziehungsmethoden dieser alten Kulturen. Ihr Buch ist nicht nur ein faszinierender Bericht darüber, was sie dort erlebt und gelernt hat, sondern gibt ganz konkrete und praktische Anleitungen, wie auch wir unsere Kinder natürlich, gelassen und stressfrei begleiten können, so dass aus kleinen Menschen selbstbewusste und selbstbestimmte große werden.

Sachbuch:

Hacke, Axel: Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte

Standort: Le Hac

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»Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst«, wusste schon Friedrich Schiller. Doch was ist Heiterkeit eigentlich? Und wie bekommen wir sie in unser ernstes Leben zurück? In Zeiten, in denen uns intuitiv erst einmal anders zumute ist, macht sich Bestsellerautor Axel Hacke auf die Suche nach einem fast vergessenen Gemütszustand. Und stellt bald fest, dass Heiterkeit viel mehr ist als das. Unterhaltsam, klug und persönlich erklärt er, warum Heiterkeit eine Lebensphilosophie ist, was sie vom Witz unterscheidet, und warum sie manchmal auch Arbeit macht. Denn »ein heiterer Mensch zu sein, bedeutet nicht, das Schwere zu ignorieren, sondern es in etwas Leichtes zu verwandeln.« Wie das gelingt, verrät er uns in diesem heiteren Buch.


Bilderbuch:

Böhm, Anna: Ich bin ein bisschen schüchtern

Standort: 1 BOE 

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Viele Kinder sind schüchtern. So auch Kätzchen Nora. Als der neue, laute Nachbar zu Besuch kommt, möchte sie sich am liebsten verkriechen. Dass die anderen ihr sagen, sie brauche nicht so schüchtern zu sein, hilft überhaupt nicht. Im Gegenteil! Doch als sie entdeckt, dass sie nicht die einzige Schüchterne ist, und dann auch noch als Einzige bei einem Problem helfen kann, fasst sie Zutrauen – wie alle Schüchternen früher oder später, wenn man ihnen die Zeit lässt.