Der Fallschutz für die Calisthenics-Anlage in hübschem Mai-Grün ist bestellt. So können in Zukunft alle Besucherinnen und Besucher des Stadtparks – unabhängig von ihrer körperlichen Konstitution – sicher an dem Gerät trainieren.
Und auch auf dem übrigen Gelände geht es voran: Die Eingänge werden gepflastert, die Grabsteine sind final verankert. Die ehemalige Aussegnungshalle befindet sich aktuell im Rohbau. Sie soll für künftige Veranstaltungen barrierefrei saniert werden. Die Umfrage zum neuen Namen des aus dem späten 19. Jahrhundert stammenden Gebäudes ist beendet: Bei 250 abgegebene bzw. eingereichten Stimmen ist „Haisl im Stadtpark“ der Favorit, dicht gefolgt von „Kleines Kulturhaus“. Der Ausschuss Projekt Soziale Stadt wird nun voraussichtlich bei seiner nächsten Sitzung im September entscheiden, wie sich die Veranstaltungsstätte in Zukunft nennen darf.