Was man darunter versteht? Das heißt, dass unsere Gruppe weiterhin in Teilgruppen eingeteilt ist und wir uns im Wechsel hier in Mayen in der Präsenz befinden. In den Wochen, wo wir nicht in Mayen sind, werden wir dazugeschaltet. So ist gesichert, dass wir dem Unterricht folgen und uns beteiligen können. Das Dazuschalten funktioniert überraschenderweise sehr gut, wir hatten bisher nur wenige Ausfälle.
Das FS2 ist nicht nur durch die Lehre anders, sondern auch vom Unterrichtsinhalt. Neben den normalen Modulfächern durften wir bereits im FS1 sogenannte Seminare wählen. Um diese zu bestehen, muss man eine Seminararbeit verfassen und einen Vortrag halten. Das bereitet uns dann auf die bevorstehende BA-Thesis mit anschließendem Kolloquium vor.
Außerdem mussten wir uns für im Februar stattfindende Projekte einschreiben. Die Projekte fanden in Präsenz statt, sodass wir auch mal andere Kommilitonen kennenlernen und uns austauschen konnten. Es waren interessante vier Projekttage und eine schöne Abwechslung zum normalen Schulalltag.
Langsam steigt bei uns auch schon die Nervosität für die im April anstehenden Prüfungen, da es dieses Jahr sehr viele unterschiedliche Fächer sind und sich seit September schon sehr viel Stoff angesammelt hat. Aber ein Ziel ist in Sicht und wir freuen uns schon das wir dann ab Mai endlich wieder in Schifferstadt sein dürfen. 😊
Liebe Grüße von Monika & Laura